Skip to main content

Steinegger Gartenpark auf einen Blick.

Unsere Mitglieder sind für uns mehr als Zahlen und Fakten.

Die Containerbaumschule verfügt über eine Gesamtfläche von rund 7 ha. Die Schwerpunkte in der Produktion sind Indianerflieder®, Rosen, Kirschlorbeer und Obstgehölze. Gegründet wurde der Betrieb von Christine und Bernd Steinegger, die Übergabe an ihre Kinder Sabine und Matthias erfolgte 2018.

1975
Gründungsjahr
20
Mitarbeitende
Rheinfelden
Deutschland
7 ha
Anbaufläche

Fragen zum Kennenlernen.

Was unsere Mitglieder bewegt, das bewegt auch uns.

Matthias Steinegger

Inhaber Steinegger Gartenpark GbR

1. Welche Funktionen und Aufgaben haben Sie und seit wann machen Sie diesen Job?

In gewisser Weise arbeite ich schon immer in unserem Betrieb. Richtig eingestiegen bin ich 2010. 2018 habe ich gemeinsam mit meiner Schwester die Baumschule von unseren Eltern übernommen.

2. Welche Emotion(en) verbinden Sie mit Ihrer Arbeit?

Ich genieße die Abwechslung, die mein Beruf mit sich bringt, und auch die Vorteile einer lohnunabhängigen Tätigkeit. Ich bin den ganzen Tag in Bewegung, teilweise lege ich 20 bis 40 km pro Tag zurück.

3. Was macht Ihr Unternehmen in Ihren Augen besonders?

Aufgewachsen in einer Gärtnerfamilie gehörten Pflanzen schon immer zu meinem Leben dazu. Diese besondere Nähe spüren auch unsere Kundinnen und Kunden, die die gute Qualität unserer Produkte schätzen. Besonders bekannt sind wir für unseren Indianerflieder® mit seiner langandauernden, sommerlichen Blüte.

4. Wer sind Ihre Kunden und wo findet man Ihre Produkte?

Fachhandel und Großhändler gehören zu unseren Hauptkunden. Privatleute können unsere Pflanzen in unserem Gartencenter oder im Onlineshop erwerben

5. Welchen Herausforderungen stellen Sie sich gerade in Ihrem Alltag?

Um eine doppelte Betriebssicherheit zu gewährleisten, haben wir gerade eine zweite Pumpanlage installiert. Die Bürokratie und das Beachten von immer neuen EU-Richtlinien nimmt viel Zeit in Anspruch. Und auch die Suche nach neuen Mitarbeitern beschäftigt uns immens.

6. Welche Gefahren schätzen Sie als besonders kritisch für Ihren Geschäftsbetrieb ein?

Wetterextreme sind für unsere Pflanzen sehr gefährlich. In unserem Gebiet hat es in diesem Jahr schon vier Mal gehagelt, zum Glück hatten wir dadurch keine Schäden. Auf Grund des Klimawandels reagieren die Pflanzen anders als wir es gewohnt sind, hier müssen wir uns umstellen. Auch die Wasserknappheit beschäftigt uns sehr.

7. Hatten Sie schon einmal einen Schadenfall in Ihrem Unternehmen und wenn ja, wie sah dieser aus?

Im vergangenen Jahr hatten wir einen kleineren Technikschaden. Davor hatten wir zwei große Schäden, beiden auf Grund von Hagel.

8. Wie haben Sie die Betreuung durch die Gartenbau-Versicherung bislang wahrgenommen?

Jahrzehntelang wurden wir von Martin Westermann betreut, den kannte ich schon als kleines Kind. Das war schon toll. Auch mit seinem Nachfolger, Herrn Schneider, sind wir sehr zufrieden. Das System mit den Schätzern finde ich gut. Ich selbst bin auch als ehrenamtlicher Schätzer für Obstgehölze und Rosen tätig. Dadurch lernt man noch einmal andere Betriebe kennen und bekommt neue Perspektiven aufgezeigt.

Impressionen aus dem Betrieb.

Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte – Danke für die Einblicke.